Manche Vierbeiner gewöhnen sich schnell an die Umstellung, während andere mehr Zeit benötigen, um sich körperlich anzupassen. Es gibt auch Feinschmecker, die erst überzeugt werden müssen. Für eine reibungslose und harmonische Umstellung empfehle ich, besonders auf die Gesundheit von Magen und Darm zu achten. Optimal ist es, den Darm zunächst zu reinigen und anschliessend die Darmflora gezielt aufzubauen. Falls Du weitere Informationen zur Magen-Darm-Sanierung benötigst, stehe ich Dir gerne zur Verfügung. Zu Beginn der Umstellung können Entgiftungserscheinungen auftreten, wie beispielsweise Durchfall, Erbrechen, vermehrter Tränenfluss, vermehrtes Ohrenschmalz oder Probleme mit Haut und Fell. Lass Dich davon nicht beunruhigen – das ist ganz normal. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Umstellung ist die richtige Auswahl und Qualität des Futters. Achte darauf, dass das neue Futter alle notwendigen Nährstoffe in ausgewogenem Verhältnis enthält, um den Energie- und Gesundheitsbedarf Deines Vierbeiners zu decken. Hochwertige Zutaten ohne unnötige Zusatzstoffe können die Verdauung entlasten und das Immunsystem stärken. Zudem ist es ratsam, sich an die spezifischen Ernährungsbedürfnisse Deines Tieres zu orientieren, wie Alter, Rasse, Aktivitätsniveau oder eventuelle Unverträglichkeiten. So gelingt die Umstellung nicht nur harmonisch, sondern langfristig auch nachhaltig.